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Martina Stamm-Fibich mit Frank-Walter Steinmeier, der am Sonntag Bundespräsident werden will. Foto: Marco Leibetseder/editorial247.com

 

„Er hat sich großen Respekt erarbeitet“

09-02-2017 - Am Sonntag kommt die Bundesversammlung zum 16. Mal in ihrer Geschichte in Berlin zusammen, um ein neues Staatsoberhaupt zu wählen. Mit Frank-Walter Steinmeier haben sich SPD und CDU/CSU im Vorfeld auf einen gemeinsamen Kandidaten geeinigt.Die Bundesversammlung setzt sich zusammen aus den 630 Abgeordneten des Deutschen Bundestages und weiteren 630 Mitgliedern, die von den Länderparlamenten entsandt werden. Insgesamt hat die Bundesversammlung 1260 Mitglieder. Wie viele Abgeordnete jedes Bundesland für die Wahl nach Berlin schickt, ist dabei von der Größe des Bundeslandes abhängig. Aus Bayern kommen zusätzlich zu den bayerischen Bundestagsabgeordneten noch 97 weitere Vertreter. Die Vertreter der Länder müssen dabei keine Abgeordneten eines Landtages sein.

Um deutlich zu machen, dass der Bundespräsident Repräsentant des ganzen Volkes ist, wählen die Länder zu ihren Vertretern nicht nur Landespolitiker, sondern oft auch Prominente, etwa Spitzensportler oder Künstler. Damit soll gezeigt werden, wie breit die Unterstützung des jeweiligen Kandidaten in der Bevölkerung ist. So werden in diesem Jahr Bundestrainer Joachim Löw, Schlagersänger Roland Kaiser und der Sänger Peter Maffay an der Wahl teilnehmen.

Wählbar ist grundsätzlich jeder deutsche Bürger, der auch das aktive Wahlrecht besitzt, und mindestens 40 Jahre alt ist. Jedes Mitglied der Bundesversammlung darf Kandidaten vorschlagen. Auch noch vor dem zweiten und dritten Wahlgang können neue Kandidaten vorgeschlagen werden. Gewählt ist wer die absolute Mehrheit der Stimmen, also 631 Ja-Stimmen, erhält. Wird diese Zahl in den ersten beiden Wahlgängen nicht erreicht, ist im dritten Wahlgang gewählt, wer die meisten Stimmen erhält.

Im November letzten Jahres haben sich SPD und CDU/CSU auf den gemeinsamen Kandidaten Frank-Walter Steinmeier verständigt. Auch die FDP unterstützt unseren ehemaligen Bundesaußenminister. Zahlreiche Spitzenpolitiker der Grünen haben sich ebenfalls für seine Kandidatur ausgesprochen. Da SPD und Union zusammen 812 Mitglieder der Bundesversammlung stellen, gilt die Wahl Frank-Walter Steinmeiers zum Bundespräsidenten im ersten Wahlgang als sicher.

Ich freue mich sehr, zum ersten Mal an der Bundesversammlung teilnehmen und dabei Frank-Walter Steinmeier wählen zu dürfen. Ich schätze ihn sehr, als Politiker und ganz besonders als Mensch. Seit vielen Jahren leistet er hervorragende Arbeit für unser Land und ist zu Recht der beliebteste Politiker Deutschlands. In den vergangenen Jahren hat er seine Stärken im Amt des Außenministers bewiesen. In einer von Krisen geprägten Welt hat er Deutschland immer besonnen und klug vertreten und sich damit im In- und Ausland großen Respekt erarbeitet. Das zeigt sich auch an der großen Mehrheit der Befürworter in der Bundesversammlung, die sich bereits jetzt für Frank-Walter Steinmeier ausgesprochen haben.

Seine besonnene, menschliche und kluge Art machen ihn zu einem einzigartigen Bundespräsidenten.

Die Bundesversammlung wird ab 12 Uhr live im Parlamentsfernsehen, im Internet auf www.bundestag.de und in Gebärdensprache sowie untertitelt für Gehörlose und Hörgeschädigte auf www.bundestag.de/gebaerdensprache übertragen.
 
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