Braucht Gesundheit mehr Europa?

Über die Rolle der Europäischen Union im Kampf gegen die Corona-Pandemie wird aktuell kontrovers gestritten. Während die eine Seite harsche Kritik an der Impfstoffbeschaffung durch die Europäische Kommission übt, werden an anderer Stelle Rufe nach mehr Kompetenzen für die EU in der Gesundheitspolitik laut. Gemeinsam werden Martina Stamm-Fibich und Tiemo Wölken diskutieren, welche Lehren aus der Corona-Krise für das europäische und für die nationalen Gesundheitssysteme zu ziehen sind. Wo liegen die größten Baustellen oder wie kann Europa auf den Ernstfall besser vorbereitet sein? Gleichzeitig wollen wir über die Krise hinaus einen Blick die langfristigen Ziele einer gemeinsamen europäischen Gesundheitspolitik werfen.

Am Dienstag, 15. Juni, 18:30 Uhr diskutieren Martina Stamm-Fibich und Tiemo Wölken über die Zukunft der europäischen Gesundheitspolitik.

Veranstaltung mit

• Tiemo Wölken MdEP rechtspolitischer Sprecher der Sozialdemokratischen Fraktion im Rechtsausschuss, Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
• Martina Stamm-Fibich MdB Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und Patientenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion

• WebEx (über konferenz.spd.de); Meeting-Nummer: 994 811 292
• WebEx Telefon: +49-30-25993993, Zugriffscode: 994 811 292
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